14. Toleranzmanagement Forum – Best practise und aktuelles zum Thema „Toleranzen“

Toleranzmanagement steht für einen vielschichtigen Querschnittsprozess. Toleranzmanagement soll sicherstellen, dass alle Qualitätsanforderungen, die durch geometrische Abweichungen beeinflusst sind, prozesssicher eingehalten werden. Alle am Produktentstehungsprozess beteiligten Unternehmensbereiche beeinflussen das Resultat. Die Informationen darüber zusammenzufassen und transparent zu machen, ist ebenfalls eine Aufgabe des Toleranzmanagements.

Die Dräxlmaier Group, ein global aktiver Tier-1-Automotive Supplier,  hat auf beeindruckende Weise gezeigt, wie das Toleranzmanagement erfolgreich in die Produktentwicklung integriert wurde – Best practise im Besten Sinne.

Es gibt wohl keine Fertigungszeichnung, die nicht Bezug auf Normen für Allgemeintoleranzen nimmt. Insbesondere ist hier die DIN ISO 2768 zu nennen. Seit dem Inkrafttreten der DIN EN ISO 22081 gibt es gerade hier sehr weitreichende Änderungen. Welche dies genau sind und worauf zu achten ist bei Bestandsdaten, aber bei der Neuerstellung von Zeichnungen, war ein weiteres Vortragsthema von besonderem Interesse.

Nicht zuletzt gehen Allgemeintoleranzen auch in statistischen Toleranzberechnungen ein. Es wurde vorgestellt, welche Assistenzfunktionen die Tolerierungssoftware simTOL bietet, um dem User in der Anwendung und Interpretation ausgewählter Normen zu unterstützen.

„Anregend. Habe Ideen für meine Arbeit bekommen“

 

K. Baalke, iC Haus GmbH

„Abwechselungsreiche Themen, perfekt auf den Punkt gebracht.“

 

J. Schmid, AMKmotion GmbH & Co. KG

„Die Veranstaltung hat meine Erwartungen voll erfüllt.

R. Klötzig, Robert Bosch GmbH

„Sehr gut vorbereitet, mit viel Einsatz vorgestellt, weiter so.

C. Dabs, BMW Group